Finalturniere 2003 Schülermeisterschaft U14/U12

 

Der Schachklub Frauenfeld konnte am letzten November-Wochenende in seinem neuen
Schachzentrum die Nachwuchs-Elite zum Finalturnier um die Meistertitel begrüssen.

Unter optimalen Bedingungen wurde von den 12 Spielerinnen und Spielern um die Punkte
gekämpft.

Am Samstagabend gab es als Rahmenprogramm ein Uhrensimultan gegen Grossmeister

Yannick Pelletier. Trotz grosser Gegenwehr der Junioren verloren diese 10:0. Auch

diese Partien sind in der Partieauswahl enthalten.

 

 

Schülerfinal  U 14

 

In einer äusserst spannenden Schlussrunde, konnte sich Lukas Muheim in einer umstrittenen Partie
gegen Deny Ammann den Titel sichern. Zwar kam auch Marco auf 3½ Punkte, doch zählten für
diesen Fall die Punkte aus der Jahreswertung.

 

Nr.

Name

1

2

3

4

5

6

Pu

 

Rang

1

Daniel Juri

 

0

0

0

0

½

½

 

6

2

Lukas Muheim

1

 

0

1

½

1

 

1

3

Marco Gähler

1

1

 

1

0

½

 

2

4

Deny Ammann

1

0

0

 

1

0

2

 

5

5

Emanuel Schiendorfer

1

½

1

0

 

½

3

 

3

6

Anastasia Gavrilova

½

0

½

1

½

 

 

4

 

 

Schülerfinal  U 12

 

Nach seiner Startniederlage musste der favorisierte Marco Lehmann die letzte Partie unbedingt
gewinnen, wollte er Yannick Borel noch von der Spitze verdrängen. Die Direktbegegnung war
sehr ausgeglichen und am Schluss musste Marco einsehen, dass Endspiele mit zwei ungleichfarbigen
Läufern, wie auch in dieser letzten Runde, häufig im Remis enden. Damit hatte sich Yannick Borel
aus Winterthur den Titel gesichert.

 

Nr.

Name

1

2

3

4

5

6

Pu

 

Rang

1

Sebastian Muheim

 

½

1

½

1

½

 

2

2

Yannick Borel

½

 

1

½

1

1

4

 

1

3

Mike Jiang

0

0

 

1

0

0

1

 

6

4

Marco Lehmann

½

½

0

 

1

1

3

 

3

5

Maria Heinatz

0

0

1

0

 

½

 

5

6

Kambez Nuri

½

0

1

0

½

 

2

 

4


 

 

 

U14: Das Siegertrio von links Marco Gähler, Lukas Muheim, Emanuel Schiendorfer;
hinten Thomas Tscherrig U12/U14-Leiter und Roland Zülle, Turnierleiter.

 

 


 

U12: Das Siegertrio von links Marco Lehmann, Yannick Borel und Sebastian Muheim